Hohe Zustimmung für Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland:

Artikel vom Landesjugendring NRW

Das bundesweite Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) fordert in seiner Pressemitteilung eine aktive Zivilgesellschaft zur Unterstützung von Flüchtlingen und zur Stärkung sozialer und demokratischer Werte. Diese gewinnt angesichts steigender Bürger/innenproteste gegen die Unterbringung Geflüchteter in Deutschland und einer weiten Verbreitung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit an Bedeutung.
Die neue „Mitte-Studie“ (siehe www.fes-gegen-rechtsextremismus.de) der Friedrich-Ebert-Stiftung bestätigt in Zahlen, was sich derzeit in vielen Kommunen auf der Straße und insbesondere vor den Einrichtungen von Geflüchteten und Asylsuchenden abspielt. Nahezu die Hälfte aller Deutschen äußert sich ablehnend in Zusammenhang mit Asylsuchenden, 27 % gegenüber Sinti und Roma und 18 % zu muslimischen Menschen.
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