Kürzungen bei Jugendarbeit mit jungen Geflüchteten geben falsches Signal

2024 sollen 2,84 % der Finanzmittel aus dem Bereich des Landeshaushalts gekürzt werden, der die Maßnahmen für junge Menschen mit Fluchterfahrung koordiniert. Zudem realisiert dieser Bereich (die Titelgruppe 68 im Kapitel 07 080) Projekte, die Teilhabe ermöglichen und demokratiefördernd wirken. Der Landesjugendring NRW ist enttäuscht über diese geplante Kürzung. Damit sendet die Politik ein falsches Signal im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen und lässt den kommunizierten Mehrbedarf der Jugendverbände unbeachtet. Statt einer Verringerung der Finanzierung fordert der Landesjugendring NRW eine langfristige sowie bedarfsgerechte Bereitstellung der Mittel.

Die gesamte Pressemeldung findet sich hier.

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