Film „Einmischende Jugendpolitik“ veröffentlicht

Die Perspektiven und Bedürfnisse junger Menschen müssen in allen politischen Fragen Gehör finden. Wie das gehen kann, zeigt der Erklärfilm zu Einmischender Jugendpolitik des Landesjugendrings NRW.

Wie kann Politik dafür sorgen, dass junge Menschen mehr Gehör finden? Wie können ihre Interessen besser berücksichtigt werden? Welche Vorteile und Nachteile bringt dabei die Digitalisierung? Heute präsentieren die Vorsitzenden des Landesjugendrings NRW, Sarah Primus und Eric Schley im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend des Landtags NRW einen Erklärfilm zur Einmischenden Jugendpolitik.

Einmischende Jugendpolitik im Kontext der Digitalisierung

Darüber hinaus diskutieren sie mit den Abgeordneten über Chancen und Aufgaben der Jugendpolitik im Kontext der Digitalisierung. Die Thesen des Landesjugendrings NRW befassen sich u.a. mit Demokratiebildung und möglichen Schnittstellen zwischen jugendlichem Engagement, Politik und Verwaltung. Zum Beispiel fordert der Landesjugendring NRW die Einführung eines Jugendchecks.

„Die digitale Welt bietet viele Möglichkeiten, Politik transparent und jugendgerecht zu gestalten. Wir würden uns freuen, wenn Landtag und –regierung sich hierfür öffnen würden. Gleichzeitig sehen wir auch einen Handlungsbedarf, wenn es zum Beispiel um die Datensouveränität junger Menschen geht“, so Eric Schley.

Zum Erklärfilm, wie Einmischende Jugendpoltik in der Praxis aussieht, geht es hier: ljr.nrw/einmischende-jugendpolitik-film

 

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